Literaturdatenbank

Resilienz als Paradigma der Stadtentwicklung
Beschreibung
Resilienz als Paradigma der Stadtentwicklung bietet viele Chancen, Städte widerstandsfähiger gegenüber extremen Wetterereignissen und anderen Gefahren zu machen. Sie werden auch als Standort und Lebensraum attraktiver. Zuverlässige Infrastrukturen spielen in diesem Kontext eine zentrale Rolle – in Deutschland ebenso wie in Städten weltweit. Um dem Ziel städtischer Resilienz näherzukommen, bedarf es integrierter Ansätze, die Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenbringen. Sie können gemeinsam dazu beitragen, dass Resilienz auf die Agenda gesetzt, in Maßnahmen überführt, als Wirtschaftsfaktor erkannt und als gesellschaftliches Interesse wahrgenommen wird. Dabei kann vor Ort oft an geübte Praxis angeknüpft und bereits bestehende Handlungsfelder können weiterentwickelt werden. Internationaler Erfahrungsaustausch hilft kommunalen Akteuren dabei, erfolgreiche Praktiken schneller zu erkennen und umzusetzen.
Erschienen
2013
Themen
Krisenvorbereitung & Prävention
Krisenbewältigung
Herausgeber*innen
Stiftung neue Verantwortung
Autor*innen
Einfeldt, Christiane
Gierten, David
Hellriegel, Mathias
Höpfl, Tobias
Krings, Susanne
Pferinger, Andreas
Püschner, Michael
Richter, Ina
Riegel, Christoph
Schulz, Sabrina B.
Ort
Berlin