- Reflexionsraum zum kommunalen Krisenmanagement in der Corona-PandemieDas Forschungsprojekt PanReflex sammelt in einem partizipativen Prozess das entstandene Erfahrungs- und Praxiswissen der Kommunen im Umgang mit der Corona-Pandemie. Das Projektteam wertet die zentralen Erkenntnisse dazu aus, systematisiert sie und stellt sie auf dieser Wissensplattform „Kommunales Krisenmanagement“ für Sie bereit. Ziel ist es, konkrete Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis abzuleiten und die städtische Resilienz im Hinblick auf zukünftige Krisen zu stärken.Seminar: Verwaltung kann Krise! – Ansätze kommunalen KrisenmanagementsDie Coronapandemie hat als zeitlich und räumlich entgrenzte Krise das kommunale Krisenmanagement vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Statt einer erhofften Phase der Entspannung nach der Pandemie stellten sich nahtlos neue Aufgaben durch die...Mehr erfahren ›››Online Workshop "Kohäsive Stadtgesellschaft - Resiliente Kommunen"Wie nehmen die sozialräumlichen Bedingungen im Stadtquartier Einfluss auf die Resilienz der Bewohner*innen? Im Rahmen des BBK-Projekts Sokapi-R entwickelt die Bergische Universität Wuppertal ein integriertes Konzept von Rahmenempfehlungen für ...Mehr erfahren ›››PanReflex mit Workshop auf Fachtagung Katastrophenvorsorge 2024 in BerlinAm 22.04. boten das Projekt PanReflex bei der Fachtagung Katastrophenvorsorge 2024 in Berlin zusammen mit dem Projekt Freiburg:RESIST eine Session zum Thema „Interne Krisenkommunikation und Entwicklung von Systemen zur Stärkung der kommunalen ...Mehr erfahren ›››
Die Wissensplattform Kommunales Krisenmanagement wächst kontinuierlich und wir bleiben im engen Austausch mit den Kommunen und allen Interessierten. Wenn Sie gerne direkt über zentrale Informationen und unsere nächsten Veranstaltungen informiert werden möchten, können Sie sich über dieses Formular registrieren.
Das Projekt PanReflex (Stärkung städtischer Resilienz am Beispiel von Pandemien: Reflexionsraum für kommunales Krisenmanagement) wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Bekanntmachung „Zivile Sicherheit – Gesellschaften im Wandel“ gefördert.
Die Projektlaufzeit ist von März 2022 bis Februar 2025.
